„Der süßeste Wahnsinn“ auf der Freilichtbühne

Seit dem 22.06.2012 wird „Der süßeste Wahnsinn“ von Micheal McKeever auf der Freilichtbühne des Fränkischen Theaters Schloss Maßbach gespielt.
Bis zum 29.07.2012 ist dieses amüsante, verrückte, ja wahnsinnig komische Stück noch zu sehen. Mit dabei Nilz Bessel in seinem ersten Abendstück.

Regie: Rolf Heiermann
Bühnenbild und Austattung: Anita Rask-Nielsen
Licht und Ton: Raphael Aaron Moss
Kostüme: Jutta Reinhard
Claudia McFadden: Sandra Lava
Athena Sinclair: Susanne Pfeiffer
Bernard S. Dunlap: Eike Domroes
Dora del Rio: Iris Faber
Mr. Pippet: Elmar Börger
Murphy: Katharina Försch
Mrs. Everett P. Osgood: Angela Koschel
Francis: Georg Schmiechen
Otis: Nilz Bessel

Presse hier!

Uraufführung „Ein Sams zuviel“

Am Fränkischen Theater Schloss Maßbach produziert wird
„Ein Sams zuviel“ von Paul Maar und Christian Schidlowsky am 19.11.2011 am Stadttheater Fürth uraufgeführt werden.
Gespielt wird bis einschließlich 20.12.2011 u.a. in Fürth, Fulda, Aschaffenburg, Schweinfurt und Bad Kissingen.

BESETZUNG:

Regie: Christian Schidlowsky
Bühnenbild: Peter Picciani
Kostüme: Jutta Reinhard
Licht und Ton: Raphael-Aaron Moss
Musik: Jürgen Heimüller
Sams 1: Franziska Theiner
Taschenbier: Jens Eulenberger
Frau Rothkohl: Inka Weinand
Herr Mon: Georg Schmiechen
Sams 2: Nilz Bessel

Kindertheater in Altona

PippiPano

Vom 13.11.2009 bis 31.1.2010. spielte Nilz Bessel in „Pippi Langstrumpf“ als Musical-Fassung in einer Inszenierung von Claus Gutbier am

Theater für Kinder in Altona.

Er spielte den Thomas.

Foto: ©J. Flügel

„Auf der Kippe“

Auf der Kippe

Faites votre jeu! Klapperfeldstraße 5 Haltestelle Konstablerwache

Auf der Kippe
Selbstmordexperiment in geschlossener Gesellschaft

Wie werde ich mich los in 17 Tagen und 180min

Eine Zusammenarbeit von Faites votre jeu! mit Studierenden der HfMDK Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Bildenden Kunstuniversität Wien, und F.A.U. Erlangen-Nürnberg

„So! So! So! So! Und wieder! – Nun ist’s gut.“ (Penthesilea, H.v.Kleist)

Das Experiment:
Die Einzelgänger Heinrich von Kleist, Stefan Zweig und Klaus Mann und die Grenzgängerin Penthesilea in Untersuchungshaft.

Die These:
Nichts ist der Anfang aller Phantasie, um dahin zu gelangen, gilt es, mich selbst los zu werden. – „[…] sich wegzuwerfen, um sich zu behalten […]“.
(Th. W. Adorno)

Die Bedingungen:
Raum: Polizeigewahrsam Klapperfeld – sonst kein Ort nirgends

Zeit: Step 1: 17 Tage*
Step 2: 2 x 90 min

Die Regel:
Stimme im Klapperfeld.
Der Rest ist Schweigen.

Mit Mathias Becker, Nilz Bessel, Florian Mania und Robert Oschmann
Regie: Laura Linnenbaum
Bühne: Victoria Philipp
Dramaturgie: Hannah Abels
Management: Manuel Rodriguez
Regieassistenz: Alexandra Martini

Premiere: 22. August 20:30 Uhr
Weitere Vorstellung: 23. August, 20:30 Uhr
Eintritt frei – aber Sie wollen ja auch wieder raus…

* Anagramm der römischen Zahl Siebzehn (XVII) wird zu VIXI, das im Lateinischen ‚ich habe gelebt’ bedeutet. Entspricht hier der reinen Probenzeit.

„In einem tiefen, dunklen Wald“ feierte Premiere

Die Premiere von „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar und Rainer Lewandowski fand am Montag den 07.07.09 im Fränkisches Theater Schloss Maßbach statt und war gut besucht. Die Gäste hatten ihren Spaß, auch der Autor Paul Maar konnte überzeugt werden.

Bis zum 4. August folgten jede Woche Montags bis Freitags um 9 Uhr sowie um 11 Uhr weitere Aufführungen.

Zu sehen waren Iris Faber, Susanne Pfeiffer, Siliva Steger, Philipp Locher und Nilz Bessel in der turbulenten und phantasievollen Inszenierung von Thomas Klischke und zu bestaunen, wie das großartige Bühnenbild von Heike Mondschein mit Musik, Tanz und Spielfreude mit Leben gefüllt wurde.