Vom 13.11.2009 bis 31.1.2010. spielte Nilz Bessel in „Pippi Langstrumpf“ als Musical-Fassung in einer Inszenierung von Claus Gutbier am
Theater für Kinder in Altona.
Er spielte den Thomas.
Foto: ©J. Flügel
Vom 13.11.2009 bis 31.1.2010. spielte Nilz Bessel in „Pippi Langstrumpf“ als Musical-Fassung in einer Inszenierung von Claus Gutbier am
Theater für Kinder in Altona.
Er spielte den Thomas.
Foto: ©J. Flügel
Faites votre jeu! Klapperfeldstraße 5 Haltestelle Konstablerwache
Auf der Kippe
Selbstmordexperiment in geschlossener Gesellschaft
Wie werde ich mich los in 17 Tagen und 180min
Eine Zusammenarbeit von Faites votre jeu! mit Studierenden der HfMDK Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Bildenden Kunstuniversität Wien, und F.A.U. Erlangen-Nürnberg
„So! So! So! So! Und wieder! – Nun ist’s gut.“ (Penthesilea, H.v.Kleist)
Das Experiment:
Die Einzelgänger Heinrich von Kleist, Stefan Zweig und Klaus Mann und die Grenzgängerin Penthesilea in Untersuchungshaft.
Die These:
Nichts ist der Anfang aller Phantasie, um dahin zu gelangen, gilt es, mich selbst los zu werden. – „[…] sich wegzuwerfen, um sich zu behalten […]“.
(Th. W. Adorno)
Die Bedingungen:
Raum: Polizeigewahrsam Klapperfeld – sonst kein Ort nirgends
Zeit: Step 1: 17 Tage*
Step 2: 2 x 90 min
Die Regel:
Stimme im Klapperfeld.
Der Rest ist Schweigen.
Mit Mathias Becker, Nilz Bessel, Florian Mania und Robert Oschmann
Regie: Laura Linnenbaum
Bühne: Victoria Philipp
Dramaturgie: Hannah Abels
Management: Manuel Rodriguez
Regieassistenz: Alexandra Martini
Premiere: 22. August 20:30 Uhr
Weitere Vorstellung: 23. August, 20:30 Uhr
Eintritt frei – aber Sie wollen ja auch wieder raus…
* Anagramm der römischen Zahl Siebzehn (XVII) wird zu VIXI, das im Lateinischen ‚ich habe gelebt’ bedeutet. Entspricht hier der reinen Probenzeit.
Die Premiere von „In einem tiefen, dunklen Wald“ von Paul Maar und Rainer Lewandowski fand am Montag den 07.07.09 im Fränkisches Theater Schloss Maßbach statt und war gut besucht. Die Gäste hatten ihren Spaß, auch der Autor Paul Maar konnte überzeugt werden.
Bis zum 4. August folgten jede Woche Montags bis Freitags um 9 Uhr sowie um 11 Uhr weitere Aufführungen.
Zu sehen waren Iris Faber, Susanne Pfeiffer, Siliva Steger, Philipp Locher und Nilz Bessel in der turbulenten und phantasievollen Inszenierung von Thomas Klischke und zu bestaunen, wie das großartige Bühnenbild von Heike Mondschein mit Musik, Tanz und Spielfreude mit Leben gefüllt wurde.